transphilosophisch #93

Glaubenskriege, Pandemien, Weltkriege, kalte Kriege, die Popularität rechtskonservativen Gedankenguts – aus seltsamen Gründen passieren viele Dinge in unserer Historie gleich mehrmals, nicht zuletzt bei uns im Westen. Als hätten die Schrecken des letztens Mals nicht gereicht, um endgültig damit abzuschließen. Woran mag das liegen? Ignoranz? Mangelnde Intelligenz? Gier? Oder vielleicht doch die komplette Unfähigkeit unserer Spezies, Vergangenheiten nachhaltig aufzuarbeiten, worin wir in Deutschland ja mittlerweile Weltmeister sein sollten. In dieser Folge schlittern wir mit Vollgas ins Thema Aufarbeitung am Beispiel einer aktuell doch ziemlich zerbröckelten Gegenwart.

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transphilosophisch #92

Ruhig isses geworden in Berlin. Und das obwohl in unseren Köpfen und Smartphones und Headlines eine Katastrophe die nächste jagt. Der Ladebalken unserer Leiber blinkt rot, die Luft ist raus und man möchte meinen, wir wären alle kollektiv in einem social burnout versackt, in dem wir langsam wie in Treibsand versinken.

Langsamkeit ist deshalb das Thema der neuen Folge. Manchmal ist sie Segen, manchmal eine Säge, je nachdem, ob du mit deinen Aufgaben und Anforderungen und To Do’s nicht hinterherkommst, oder stattdessen wartest, dass die Welt es eeendlich begreift oder akzeptierst, dass es vorangehen muss und du des Wartens überdrüssig bist. Zum Beispiel auf die Politik. Oder die Märkte.

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transphilosophisch #91

Es war ein windiger Morgen, als Ricks und Maik ohne jede Erinnerung an die Feierlichkeiten der letzten Nacht in ihrem Studio aufwachten und nur die Augen eines Anwaltes sahen, der nichts tat außer lang(e)sam mit dem Kopf zu schütteln. Oder kurz: Christian ist zu Gast! Welcher? Na der hier: @langehausstein! Er ist Autor, Doktor der Anwaltologie und Experte für »prozessuale Wahrheit« von der man in der Philosophie leider noch nie was gehört hat. Weil in diesem Podcast schon seit gefühlten Ewigkeiten über Schuld geredet wird, nutzen die zwei Weddinger Mohnschnecken die Expertise ihres Gastes, um einen Strich unter die Diskussion zu ziehen und laden schließlich – bei Hannah Arendt. Wie das halt so ist. Hier geht’s zur Anhörung:

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transphilosophisch #87

Es geht munter weiter in der Schuldfrage. Aber vorher sinniert Rick über das transnormale Alltagsthema: Trans sein im Alter – wie ist das wohl? Nach einem Werbungsklassiker enthüllen Rick und Maik dann ein konspiratives Schuldnetzwerk, das sich gekonnt und oftmals unbemerkt durch die Epochen, Kulturen und Individuen schlängelt. Ähnlich wie Geld, weil … Moment, sind diese zwei Dinge vielleicht ideengeschichtlich und konzeptuell enger miteinander verwoben, als es uns bewusst ist. Spätestens beim Volksspurt Einander-Dinge-Schenken spüren wir plötzlich ein tiefes Dispo auf unserem sozialen Konto, das im Gewissen zwickt. Kann man Schuld etwa in Zahlen messen, daran Ge- und Verbote knüpfen und so unser soziales Miteinander strukturieren? Die Antwort findet sich zum selbst zusammenbauen in exakt dieser Folge:

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transphilosophisch #85

Aaand they are back …ack …ack! Rick und Maik preschen heraus aus der Sommerpause und werfen die erste Folge der sage und schreibe fünften Staffel auf den Grill. Das Thema ist – der Hass in unser aller Herzen.

Wo kommt er her, wo geht er hin – nie hat eine hohle Phrase besser zu einem Gefühl gepasst. Denn wie es immer jene gibt, die ihn empfinden, so auch andere, die ihm zum Opfer fallen, die ihn empfangen, ihm Einlass in ihre Seele gewähren, ihn weitertragen und natürlich solche, die ihn genüsslich überall streuen. Nicht selten, um davon zu profitieren. Der Hass ist heute gefühlt so all gegenwärtig und erwartbar wie das Amen in der Kirche. Besonders im Internet, wo er inzwischen eine Brutstätte gefunden hat aus der er bis in unsere Hosentaschen hinein wuchern kann.

Das kann so nicht weitergehen, finden Rick und Maik, deswegen haben sie sich hinter die Mikros geklemmt, um dieses Ungerüm mit der geballten Power philosophischer Analysen in seine Einzelteile zu zerlegen, die dann hoffentlich niemand wieder zusammensetzt. Setz dich dazu und sei dabei. Wie immer hier:

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transphilosophisch #84

Im Staffelfinale numero Vier könnte das Thema tagesaktueller nicht sein, denn bittere »Krisen« sind in den letzten zwei Jahren zum Normalzustand geworden. Und es sieht nicht danach aus, dass sich daran so schnell etwas ändert.

Aber zuerst erzählt Rick von einer Spinne in seiner Küche, die tatenlos zusieht wie die Fliegen das Kommando in der Küche übernehmen. Gleich darauf im Transteil kämpft Rick wieder gegen Systeme. Computersysteme hauptsächlich. Zum Beispiel von Behörden, Schulen und Universitäten. Die sind nämlich alle im 19. Jahrhundert von Herbert Hetero auf einer Dampfmaschine geschrieben worden, als man von so was wie nicht-binären Geschlechterbildern noch nie gehört hat. Aber Heidi Klum hat davon gehört. Deswegen hat sie sich kurzerhand zur Diversitybotschafterin erklärt und angefangen mit ihrem Kulturmagazin GNTM für umfassende Gleichstellung zu sorgen. Thanks Heidi! That’s so …

Im Philosophieteil gibt es dann einen regelrechten Krisengipfel im Podcaststudio. Krisen gibt es inzwischen nämlich zu Hauf. Killerviren, Krieg, Hunger, Armut, vom Markt geschwächte Gesundheitssysteme, aus all dem resultierende Überlastung und psychische Probleme, die wiederum weitere Krisen und so weiter. Und – ach ja – den Klimawandel gibt’s ja auch noch. Alles Dinge um die wir uns längst hätten kümmern können. Stattdessen haben wir lieber realitätsferne Millionäre gezüchtet, die die Welt gekonnt in eine handfeste Abwärtsspirale gleiten lassen, und versagen darin, den Karren wieder aus dem Dreck zu holen. Als hätten wir in all den gloreichen Jahren des Kapitalismus nichts anderes gelernt, als Symptome zu bekämpfen, aber bloß keine Ursachen, die möglicherweise irgendwo in unserem way of life verborgen liegen.

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transphilosophisch #83

Magischer Besuch im Podcaststudio! Zusammen mit Mag fachsimpeln Rick und Maik über eine Form der Magie, die überaus wirklich ist. Die drei haben sie nämlich schon zig mal erlebt und auch zu dritt als eingefleischtes Jam-Trio mehrfach heraufbeschworen.

Im Transteil überbringt Rick aber erst einmal eine frohe Kunde. Er wird etwas studieren, das aber leider den deutschen Behördenapparat zum Rattern bringt, wie es schon in vielen Transteilen dieses Podcastes berichtet wurde. Denn Streichung des Geschlechtseintrages und Namensänderungen verwirren die deutsche Bürokratie zutiefst! Die Arme. Was Rick studieren will, willst du wissen? You know where to click.

Im Philosophieteil werden dann die Zauberformeln ausgepackt. Es geht um Träume, über die Mag ein Buch gemacht hat, und wie Geträumtes beizeiten die Grenzen zur Realität überschreitet. Wenn du dich in eine geträumte Person verknallst z.B., oder sie zehn Jahre später plötzlich völlig wach in der Welt vorfindest. Sogar heraufbeschwören lässt sie sich, die Magie. Nämlich mit eigenst für diesen Zweck angefertigten Instrumenten auf denen sich Klangwirbel erzeugen, die dich in Bereich des Universums abheben lassen, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Klingt zu chiffriert und abgehoben? Na dann hör mal besser schnell in diese Folge hinein.

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transphilosophisch #82

Rick und Maik machen sich auf zu neuen Metaebenen. Nach über 80 Folgen ungehaltenen Kommunizierens, wird jetzt über das Kommunizieren kommuniziert.

Im Transteil geht es mal wieder um Haare, die bei Rick langsam aber sicher Chewbaccaausmaße annehmen. Da kann auch die ärztlich verordnete Elektroschocktherapie nichts gegen tun, die Rick aus Gründen, die allerdings nichts mit kirchlichen Korrekturmaßnahmen zu tun haben, über sich ergehen lässt.

Im Philosophieteil geht’s im Anschluss um – alles. Denn Kommunikation ist alles. Sagen viele. Was genau das bedeutet, versteht niemand, weshalb es unsagbar wichtig wäre, darüber zu reden. Überhaupt zu reden, zu kommunizieren und einander zu verstehen. Fest steht offenbar, dass wir es alle bitter nötig haben, dieses Kommunizieren, denn ohne funktioniert leider gar nichts. Zwischenmenschliche Beziehungen, Miteinander, Gemeinschaft, Kultur, social media. Bitter ist nämlich: Wenn alles Gesendete nie und nimmer bei allem Empfangenden so ankommt, wie es gedacht, gewollt oder gefühlt war, bleibt am Ende nichts außer Einsamkeit. Die vollkommene Individualität. Viel interessanter scheint daher die Frage zu sein: Wie kommunizieren wir? Und zwar erfolgreich.

An uns ist die Uniklinik Aachen herangetreten. Diese sucht nämlich Proband:innen für eine Studie, die Auswirkungen einer Hormonbehandlung auf Gehirn und Psyche herausfinden möchte. Wenn ihr also vor einer Hormonbehandlung steht und zur Studie beitragen möchtet, schaut mal hier und meldet euch ggf. unter transit@ukaachen.de. Ihr bekommt eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 100 Euro und eine Fahrkostenerstattung.

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transphilosophisch #81

In dieser Folge wird ordentlich geschwelgt. In Vergangenem, sowohl dem Guten als auch dem Doofen und sogar dem nie Erlebten. Wow, so deep.

Im Transteil erinnert sich Rick an Zeiten, in denen er mal ganz anders aussah, worauf ihn manchmal Blicke in den Spiegel verweisen. In so einer Transition verschwinden mitunter nämlich Körperteile, die lange da waren. Und trotzdem kommt es vor, dass sie ziemlich schnell in Vergessenheit geraten.

Dann geht’s mit dem überaus passenden Thema Nostalgie straight forward in den Philosophieteil. Diese wird selbstverständlich komplett dekonstruiert und in all ihren verklärenden Eigenschaften völlig verklärt. Die Wissenschaft sagt z.B., dass unsere Erinnerung gar nicht so adäquat ist, wie sie immer tut. Ist also die Sehnsucht nach dem erinnerten Früher eher so eine Art Luftschluss in das Menschen flüchten, um nicht einsehen zu müssen, dass irgendwann mal alles vorbei ist?

Wenn auch du in zehn Jahren sagen willst „Ach was war das schön diese Folge zu hören !“, dann klicke jetzt hier:

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transphilosophisch #80

Rette sich wer kann, die Queerdiskurslawine rollt! Rick und Maik schweben über der cumulus discursus, einer eigenwilligen Sprachentität, die im Internet, zuvorderst den sozialen Medien, entstanden ist, und fragen: Tut die eigentlich noch, was sie ursprünglich sollte? Menschen ihre persönliche Entwicklung, Freiheit sowie Selbstbestimmung erkämpfen und vor allem – Gemeinschaft stiften?

Im Transteil fängt alles mit einer harmlosen Theaterbesprechung an. Wenn das Internet mitbekommen hätte, was darin passiert ist … au weia. So schlimm war’s aber gar nicht, findet Rick, deswegen wechselt er in den Metamodus und eine Odyssee durch die undurchsichtigen Analen der Diskurswolke beginnt. Aus diesem grauen, moshpithaften Etwas schießt mittlerweile nämlich so viel Hass heraus wie hinein, dass er mittlerweile selbst denen an den Kopf fliegt, die eigentlich davor geschützt werden sollen. Die Emotionen kochen, die Positionen werden steinhart und diese Folge fragt: Ist das noch … gut?

Passend dazu: Das Thema Labels im Philosophieteil. Derer gibt es inzwischen so viele, das hinter ihnen langsam die Individuen verblassenen, die sie eigentlich sichtbar machen wollen. Auch aus der grauen Wolke des Diskurses rieseln sie unaufhörlich, aber ungeachtet aller Vorteile, die sie bringen: Wäre es nicht schön, sich in eine Welt hinein zu diskutieren, in der sie keine wichtige Rolle mehr spielen, und alle einfach leben können, wie sie selbst es wollen und bestimmen? Ohne Kommentare oder Wenn und Aber. Brauchen unsere Debatten einen next Level Shift? Damit wir sie irgendwann endlich begraben und einfach alle gemeinsam in Ruhe und Freundschaft miteinander werden, reden und wachsen können? Eine Antwort darauf haben Rick und Maik nicht, wie auch, aber sie arbeiten dran. Und zwar hier:

IN OTHER NEWS

Rick und Maik sind Teil eines literarischen Kollektivs und das sucht Texte für das Festival 48 Stunden Neukölln. Es wird eine große Sause geben und für die braucht es noch EINSENDUNGEN! Texte, Stücke, Lieder, Performance und und und. Und eure Lieblingstransphilosophen sind mit von der Partie. Näheres dazu erfahrt ihr bei Instagram @dickc.lit und im Tagesspiegel. In diesem schrieb Robert Klages folgendes:

Aufruf an Künstler:innen. Wer von euch hat Lust, seine eigenen literarischen Texte vorzulesen? Mein queer-feministisches Lesekollektiv „Dickc.Lit“ sucht lesende Autor:innen für eine Lesung während des Kunstfestivals „48 Stunden Neukölln“ vom 24. bis 26 Juni – und zwar viele. Location: Altes Finanzamt. Meine Projektidee „48 Stunden Lesen“ wurde von den Veranstalter:innen des Festivals angenommen, mein Förderantrag für das Projekt vom Bezirksamt Neukölln allerdings leider abgelehnt. Deswegen bekommt niemand Geld, sorry!

Ich freue mich auf Nachrichten von euch. Texte bitte per Mail an 48hLesung@gmail.com.

Quelle: Tagesspiegel. Dort findet ihr den gesamten Ausschreibungstext.

Und zum Schluss noch das kleingedruckte Handaufhalten:

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