transphilosophisch #89

Frohes Neues, Peter! Das frisch gebackene 2023 fließt noch etwas zäh vor sich hin, aber Rick und Maik warten bereits mit einer brandheißen Folge auf, die sich in einen regelrechten Gladiatorenkampf hineinsteigert. Das Motto: Pessimismus vs. Optimismus! Bezos vs. Musk, Klima vs. Privatjet, absurder Reichtum vs. bittere Armut.

Vorher gibt es aber natürlich wie immer einen Transteil. Darin erzählt Rick dieses Mal von aktuellen Entwicklungen in der Umsetzung des von der Ampel geplanten Selbstbestimmungsgesetzes. Die Ampel stehtmomentan – auf Gelb. Mit dem vertröstenden Hinweis, es gäbe da noch »Fachfragen«. So, so. Na schauen wir mal, wer die wie beantwortet.

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transphilosophisch #87

Es geht munter weiter in der Schuldfrage. Aber vorher sinniert Rick über das transnormale Alltagsthema: Trans sein im Alter – wie ist das wohl? Nach einem Werbungsklassiker enthüllen Rick und Maik dann ein konspiratives Schuldnetzwerk, das sich gekonnt und oftmals unbemerkt durch die Epochen, Kulturen und Individuen schlängelt. Ähnlich wie Geld, weil … Moment, sind diese zwei Dinge vielleicht ideengeschichtlich und konzeptuell enger miteinander verwoben, als es uns bewusst ist. Spätestens beim Volksspurt Einander-Dinge-Schenken spüren wir plötzlich ein tiefes Dispo auf unserem sozialen Konto, das im Gewissen zwickt. Kann man Schuld etwa in Zahlen messen, daran Ge- und Verbote knüpfen und so unser soziales Miteinander strukturieren? Die Antwort findet sich zum selbst zusammenbauen in exakt dieser Folge:

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transphilosophisch #82

Rick und Maik machen sich auf zu neuen Metaebenen. Nach über 80 Folgen ungehaltenen Kommunizierens, wird jetzt über das Kommunizieren kommuniziert.

Im Transteil geht es mal wieder um Haare, die bei Rick langsam aber sicher Chewbaccaausmaße annehmen. Da kann auch die ärztlich verordnete Elektroschocktherapie nichts gegen tun, die Rick aus Gründen, die allerdings nichts mit kirchlichen Korrekturmaßnahmen zu tun haben, über sich ergehen lässt.

Im Philosophieteil geht’s im Anschluss um – alles. Denn Kommunikation ist alles. Sagen viele. Was genau das bedeutet, versteht niemand, weshalb es unsagbar wichtig wäre, darüber zu reden. Überhaupt zu reden, zu kommunizieren und einander zu verstehen. Fest steht offenbar, dass wir es alle bitter nötig haben, dieses Kommunizieren, denn ohne funktioniert leider gar nichts. Zwischenmenschliche Beziehungen, Miteinander, Gemeinschaft, Kultur, social media. Bitter ist nämlich: Wenn alles Gesendete nie und nimmer bei allem Empfangenden so ankommt, wie es gedacht, gewollt oder gefühlt war, bleibt am Ende nichts außer Einsamkeit. Die vollkommene Individualität. Viel interessanter scheint daher die Frage zu sein: Wie kommunizieren wir? Und zwar erfolgreich.

An uns ist die Uniklinik Aachen herangetreten. Diese sucht nämlich Proband:innen für eine Studie, die Auswirkungen einer Hormonbehandlung auf Gehirn und Psyche herausfinden möchte. Wenn ihr also vor einer Hormonbehandlung steht und zur Studie beitragen möchtet, schaut mal hier und meldet euch ggf. unter transit@ukaachen.de. Ihr bekommt eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 100 Euro und eine Fahrkostenerstattung.

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transphilosophisch #79

Diese Folge hat alles! Kaffee, zwei Sofas, Weddinger Backroundgeräusche, einen Chor und last but not least – einen Gastauftritt von Audrey Naline!

Im Transteil erzählt Rick aber erstmal von Stimmen im Kopf und in den Ohren, ihrem Klang und von Chören in die eine Jahrhunderte alte Heteronorm sie ausnahmslos ordnet. Da wird’s heikel, wenn z.B. eine Frau nach Tenor klingt, gemäß einer Chorleitung – mit klar binärem Geschlechterbild – aber eigentlich drüben im Sopran stehen müsste. Heikel für die Chorleitung, denn: This does not compute for the klassische Musikausbildung. Und zu faul, ihre Strukturen einer selbstbestimmteren Gesellschaft anzupassen, sind solche old school Institutionen offenbar leider auch.

Womit wir schon im Philosophieteil wären. In dem geht’s nämlich um die Faulheit of it all, die entweder ein toxischer Ausdruck egozentrischer Lebensweisen oder eine Rebellion gegen befremdliche Sozialstrukturen ist. So genau wissen Rick und Maik das am Anfang noch nicht, aber sie diskutieren eifrig, um euch mit den Antworten zu versorgen, damit ihr euch nur noch auf die faule Haut legen und diese Folge zu hören braucht.

In other news – surprise! In der Werbung begegnen Rick und Maik ganz zufällig keiner anderen als Audrey Naline, der weltweit einzigen Dragqueen, die über Berlins unüberschaubaren Wasserwegen – kurz: »Spree« – das Stadtbild erklärt. Du glaubst vielleicht, du hättest Berlin gesehen, aber wenn du es nicht durch die vom Schampus leicht beschwipsten Augen Audrey Nalines gesehen hast, hast du gar nichts gesehen und solltest schleunigst eine Spreefahrt buchen. Und zwar hier: www.audreynaline.de

Noch nicht überzeugt? Dann hör dir das mal an:

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transphilosophisch #78

In dieser Folge geht es mal wieder heiß her. Eine Werbung, Musik und eine hitzige Diskussion nach einem fulminanten Transteil. Was will man mehr als eingeschworener Peter?

Im besagten Transteil erzählt Rick zunächst von einem neugierigen Allgemeinmediziner, der von »trans« bisher noch nicht so viel mitbekommen hat und offenbar einen ungeheuren Hunger auf das Deadnaming verspürt. Danach geht es um Onlinedating, das Rick – wie viele andere – leider und gezwungenermaßen mit einem ganzen Sack voll Lables zu vollziehen gezwungen ist, weil das heute halt so ist, aber was die Sache nicht gerade einfacher macht.

Im Philosophieteil machen sich Rick und Maik anschließend postwendend auf die Suche nach Narziss, einem vor langer Zeit verschollenen Jünglich aus der Old-School-Griechenland. Zeugenberichten zufolge verliebte er sich unsterblich in sich selbst und … starb dann. Dumm gelaufen für ihn. Auf dem Weg zurück in die Antike vollziehen die beiden Podcaster noch einen Zwischenstopp bei Jesus Christus und decken auf, dass es sich bei diesem jungen »Gottesohn« aus Nazareth in Wahrheit um ein verkanntes Zauberkunstgenie handelt, dessen Chronist oder günstig eingekaufter Biograf etwas über’s Ziel hinausgeschossen hat bei der Beweihräucherung seines Klienten und Auftraggebers.

Aber Narzissmus – das ist schon so ein Ding für sich. Ein regelrecht Mensch gewordenes schwarzes Loch, das zugegebenermaßen schön mit anzusehen ist und gern alles um sich kreisen lässt, dass dich aber auch skrupellos aufsaugt und verschluckt, wenn du zu nah rangehst.

Thematisch passende Musik gibt es in dieser Folge von Gorjeoux Moon, deren unfassbar großartige Ausstellung »have you ever meta haiku« in dieser Folge auch explizit beworben wird. Für Infos siehe unten. Hier erstmal die aktuelle Folge:

Gorjeoux Moon – have you ever meta haiku

Opening: Friday, 25.03. – 16 Uhr – 21 Uhr

Opening times: Saturday 26.03. & Sunday 27.03. 16 – 19 Uhr

Live performance Saturday 26.03. – 19 -21 Uhr. Tickets available here.

Weitere Infos gibt es hier!

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transphilosophisch #77

Schnapszahl! Rick und Maik lassen die Pistazien knacken und sind in Bestlaune. Thema sind diesmal »Menschliche Fassaden« – die machen den beiden Podcastern nämlich ganz schön zu schaffen.

Im Transteil erzählt Rick davon, wie sich seine Haare verändern – spoiler alert: ihre Anzahl verringert sich. Aber macht nix, dafür gibt’s schließlich Humor! Was Hubschrauberlandeplätze damit zu tun haben..

Im Philosophieteil wird schnell klar: die Facetten menschlicher Fassaden sind vielseitig. Die Frage ist nämlich, von welcher Perspektive aus auf den sie geschaut wird. Malen wir uns die Welt, wie sie uns gefällt, oder lassen wir uns von anderen anmalen? Es stellt sich die Frage, ob es einen wahren, rauen Betonbau hinter all dem schönen Putz und – in Fällen einiger Parteipolitiker*innen – hinter den hässlich hellblau angestrichenen Burgtürmen gibt. Am Ende wissen wir nämlich alle, was da an der Fassade von den mittelalterlichen Abortkerkern herunterkam… Zurück in die Moderne geht’s gen Schluss: Natürlich hat auch das Internetzeitalter und seine Erfindung der sogenannten sozialen Medien Einiges zur komplexen Welt der Innenwahrnehmung und Außendarstellung beigetragen. Also los:

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transphilosophisch #73

22, here we come! Es ist die erste Folge im neuen Jahr und wir haben uns zur Feier des Jahres einen Gast ins Studio gesetzt. Es ist niemand anderes als – Kuba! Mit ihm reden wir über das wundervolle Thema Humor und allem, was dazu gehört: Comedy, Stand-up, die Komödie, fart jokes (obviously) und natürlich die Macht, die ein solch mächtiges Kunsthandwerk dir verleiht.

Aber zuerst erzählt Rick im Transteil von seiner frisch entfachten Liebe zum Schwimmen und in welche Bredouillen dich so ein Hallenbandaufenthalt als Transperson bringen kann. Danach geht’s im Philosophieteil mit Karacho ins Gelächter und wir tasten uns an den Wurzeln des Humors einmal bis in die Antike und zurück. It’s just … hilarious.

Wer mehr von Kuba hören oder generell mitbekommen will, gehe bitte auf diesen Link und checke die Fantastische Wissenschaftlichkeit aus. Und du musst nicht mal SciFi-Fan sein, um damit eine Menge Spaß zu haben. Wirklich wahr. Einen Vorgeschmack kriegst du aber erstmal in der ersten Folge des brandneuen Jahres 2022:

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transphilosophisch Xmas 2021

Nach »Weihnachten ist wie Nord-Korea« und »Stille Nacht, heiliger Bimbam« kommt nun für Sie: »Süßer die Socken nie stinken.« Das nunmehr DRITTE Weihnachtsspecial dieses ultra-ernsten Podcastes, das inzwischen zur alljährlichen Tradition geworden ist. Rick und Maik finden sich am heiligen Abend zusammen und sprechen über alle wichtigen Themen rund um den größten und ältesten Konsummotor unserer tollen Gesellschaft. Punkt Nr. 1 auf der Weihnachtstagesordnung: Geschenke!

Rick kriegt dieses Jahr ein paar Bücher, die Maik vor Jahren seinem Werte & Normen-Lehrer geklaut hat und Maik kriegt – wenn auch nicht von Rick – eine Wohnung? Yes, ganz richtig. Der Schenker ist der Wedding, in den Maik zur Feier des beschissenen Jahres, das er hinter sich hat, einziehen darf.

Außerdem gibt es jede Menge Klatsch und Tratsch über die Machenschaften des Großunternehmers Santa Claus: Von Methkarotten über Kannibalismus bis (Ren)Tierquälerei ist alles dabei. Ein zauberhafter Märchenspaß für die ganze Familie.

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transphilosophisch #68

Im Transteil dieser Folge erzählt Rick zuerst von einem Masseur mit einer cringen Eigenheit: Er spricht Menschen offenbar in der 3. Person Singular an wie ein Scharfrichter aus dem 17. Jahrhundert. Als sei die Situation nicht ohnehin schon empfindlich genug, denn sobald man sich irgendwo »freimachen« muss, steigt die Gefahr unangenehmer Fragen und Zwangsoutings. Plötzlich musst du ganz ehrlich mit dir und deinem Sein sein ohne zu wissen wie die fremde Person damit umgehen wird.

Im Philosophieteil geht’s dann gleich weiter auf die Metaebene. Das Thema: Ehrlichkeit. Es sei von hohem ethisch-moralischem Wert, suggeriert uns der Begriff, immer ganz unverblümt die Wahrheit zu sagen. Weil die Wahrheit aber so eine Sache ist, die bisher noch niemand letztgültig gefunden hat, bietet diese ehrenvolle Tugend leider auch die Möglichkeit, jeden sinnlosen und sogar verletzenden Bullshit von sich zu geben, der einem gerade so über die Zunge rollt.

Es gibt auch wieder – Trommelwirbel – eine Werbung! Die erste in Staffel 4! Diese weist auf eine Ausschreibung für trans / gender nonconforming writers hin, die auf Englisch schreiben und einen Text einreichen möchten. Für eine Abendveranstaltung, die kein anderer als – Schlagzeugsolo – Rick Palm moderieren wird.

Weitere Informationen zum Wann, Wo und Wie dieses Events gibt es hier oder am Ende dieses Postes. Hier nun erstmal – die neue Folge:

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Hier die Infos zur Fiction Canteen & zum Call for Submissions als Share-Kachel:

transphilosophisch #67

Im Transteil dieser Folge spricht Rick davon wie er neulich alte Fotos gefunden hat auf denen er sich kaum wiedererkennt. Schon komisch, so ein Blick zurück ins Früher, das ja wirklich mal existiert hat. Vor allem, wenn du dich selbst darin siehst.

Im Philosophieteil geht’s danach sofort um die Wurst. Oder vielmehr um die Zukunft, in die vorwiegend ältere Semester eine solche hineinkacken, die dann jene wegmachen dürfen, die heute noch zu jung dazu sind. Finster oder rosig kann sie sein, so eine Zukunft, und immer diese drängenden Fragen: Gibt es eine? Auch für mich? Ist sie »gut«? Und wann ist sie vorbei? Wie viel ist noch übrig vom Morgen? Ist das jähe Ende schon näher, als wir denken und alle Hoffnung ist vergebens?

Schlussendliche Antworten auf all diese und überhaupt sämtliche nur denkbare Fragen gibt’s wie immer in der neuen Folge. Gönn sie Dir. Sei ein Gönnjamin. Bis gleich!

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