transphilosophisch #77

Schnapszahl! Rick und Maik lassen die Pistazien knacken und sind in Bestlaune. Thema sind diesmal »Menschliche Fassaden« – die machen den beiden Podcastern nämlich ganz schön zu schaffen.

Im Transteil erzählt Rick davon, wie sich seine Haare verändern – spoiler alert: ihre Anzahl verringert sich. Aber macht nix, dafür gibt’s schließlich Humor! Was Hubschrauberlandeplätze damit zu tun haben..

Im Philosophieteil wird schnell klar: die Facetten menschlicher Fassaden sind vielseitig. Die Frage ist nämlich, von welcher Perspektive aus auf den sie geschaut wird. Malen wir uns die Welt, wie sie uns gefällt, oder lassen wir uns von anderen anmalen? Es stellt sich die Frage, ob es einen wahren, rauen Betonbau hinter all dem schönen Putz und – in Fällen einiger Parteipolitiker*innen – hinter den hässlich hellblau angestrichenen Burgtürmen gibt. Am Ende wissen wir nämlich alle, was da an der Fassade von den mittelalterlichen Abortkerkern herunterkam… Zurück in die Moderne geht’s gen Schluss: Natürlich hat auch das Internetzeitalter und seine Erfindung der sogenannten sozialen Medien Einiges zur komplexen Welt der Innenwahrnehmung und Außendarstellung beigetragen. Also los:

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