transphilosophisch #51

Endlich! Nach langem Zögern wagen sie sich an dieses edelste aller Themen. Rick und Maik sind on fire! Wussten sie doch von Anfang an, dass die allmächtige Musik die einzige Antwort ist, die dieser Podcast jemals liefern wird. Zum Schluss gibt’s dann einen langen Ausflug in die Beatfabrik, nur für Peter, damit der mal sieht, wo die ganzen Trackleckereien eigentlich so herkommen. Diese Jam Session und den daraus entstehenden Beat bzw Track willst du einfach NICHT verpassen. Also los. Hoch die Headphones, ruff uff de Birne damit und ab dafür. Bis gleich!

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transphilosophisch #50

50 Folgen, OMf*ckingG! So lange schon geben Rick und Maik alles, um Peterchen regelmäßig seine dringend benötigte Podcastdosis zu verpassen. Grund genug, optimistisch zu bleiben, einen Gast einzuladen und mit selbigem einen zweistündigen Podcast rauszuhauen. Alle wollen ihn, wir haben ihn gekriegt: Alexander Lehnert, der Bewährungshelfer von Audrey Naline, kommt auf einen Plausch vorbei, auf Kaffee, Kuchen, Hütchenspiele und tiefe Einblicke in die Welt der Kunstschaffenden Berlins, wo’s momentan nicht gerade nach Rosen durftet. Musik gibt’s dieses Mal und zur Feier des Tages von – uns. Uns höchstpersönlich, damit man mal sieht wie viel love und sweat in all dem steckt.

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transphilosophisch #49

Eigentlich wollten sie über Melancholie sprechen, aber dann wurde doch eine Utopie draus. Trotz aller zurzeit höchst angemessenen Trägheit feilen die beiden Bubblebuster in dieser Folge mit überproportionalem Transteil an mutigen Zukunftsvisionen, die man so nicht im Fachhandel bekommt. Stichwort: post-binär. Was das ist? Das erfährst du in der neuen Folge transphilosophisch, Peter.

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transphilosophisch #48

Hach, die Erwartungen. Sie sind überall, jeder hat sie, jeder kriegt sie. Sie bilden Netzwerke aus denen Verhaltensstrukturen erwachsen, die zu Kulturen heranreifen, zu Welt- und Selbstbildern, die unser Denken und Leben prägen, was wiederum Erwartungen produziert, bis die Oma sauer ist, wenn du ihr an Ostern keinen Blumenstrauß schickst. Es ist einfach crazy shit, Peter, drum sollte man dringend mal so’n bissl drüber schnacken. Dank, Blumen und Konfekt an den Schriftsteller Alexander Graeff (check him out) für diesen wunderbaren Themenvorschlag ❤️! Er unterbreitete ihn Maik während des Genusses eines alkoholischen Erfrischungsgetränkes im Freien. Die neue Folge ist jetzt gut hörbar auf soundcloud, spotify, iTunes und Konsorten. Musik gibt’s dieses Mal von den Mumbles was man wirklich nicht verpassen sollte.

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Lesen & Schnacken mit Ernie & Bert – LIVEPODCAST!

Am Mittwoch den 30. September 2020 geht’s für Rick und Maik auf die Bühne. Zu Gast ist Fabian Feßmann, eine fiktive Kunstfigur aus Maiks Buch. Auch ein Thema wird es geben, so wie du’s kennst, Peter, nur dass die beiden dich jetzt tatsächlich sehen können wie du uns ganz still und artig da sitzt und lauschst. Das Ganze wird in der Brotfabrik Berlin (Caligariplatz 1) geschehen. Und weil Maiks Buch in den 90ern spielt, muss man die Karten auch in diesem Style reservieren, nämlich via Email oder Hotline auf der Internetseite der Brotfabrik. Abendkasse geht natürlich auch, aber da ist vermutlich mit Warteschlangen bis zum Alexanderplatz zu rechnen. Trotzdem: Bitte komm vorbei. Wir warten auf dich.

Mittwoch, 30. September 2020, 19:30 Uhr

Brotfabrik, Caligariplatz 1, Berlin

transphilosophisch #47

Es ist mal wieder länger geworden. Rick und Maik haben sich das Thema Grenzen vorgenommen und schnell bemerkt, dass man damit – wie auf einem Spinnennetz – zu beinahe jedem Bereich gelangt, der die eine oder andere Kritik nötig hat. Das Ganze gipfelte schließlich in einen argumentativen Frontalangriff gegen die binäre Weltsicht hinsichtlich Geschlecht, die sie regelrecht destroyet haben, Peter, bis nur noch verbrannte Erde und Choas übrig blieb. Ungefähr so wie deine Wohnung immer aussieht kurz vor der neuen Folge. Also wirf den Staubsauger an, lass schon mal ein bisschen Wasser in die Spüle oder Badewanne und dann gönn dir. Gönn dir hart! Die neue Folge nämlich. Diesmal ganz ohne Musik sogar, weil isso halt.

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transphilosophisch #46

In Berlin liefen neulich ein paar schwarz-weiß-rote Kampfgnome gen Reichstag, um für ihre Heimat zu kämpfen. Was für ein Déjà vu! Auch für den Rest der Welt. Deshalb hat das Weddinger Podcastministerium eine Sondersitzung einberufen, um den Begriff „Heimat“ zu diskutieren. Horst Seehofer freut sich da sehr drüber, denn Heimat ist genau sein Ding, wenn auch die Gnome nicht. Oder doch? Vielleicht über drei, vier Ecken? Man kann jedenfalls viel darüber sagen, über Heimat, ergab das Gespräch, aber leider nicht genug, um ein ganzes Ministerium drumherum zu gründen.

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transphilosophisch #45

Mensch Peter, da war was los die Woche sachichdir. Da kackt uns doch allen Ernstes kurz vorm Release die Folge ab? Alles weg! Glaubstes? Und wir am Samstag dann halt so ab ins Studio und ZACK – nochmal von vorn dit janze. Ey, das war was, du. Na ja, jetzt isse ja da, die Folge, und in der sprechen wir dann auch gleich über Verlust und swingen dabei von einem Rant zum nächsten und von da aus aufwärts in den einen oder anderen philosophischen Höhenflug. Ein fast zwei Stunden langer Stepptanz der Sprache ist dadurch entstanden, meisterhaft performt und mit einem 80-sekündigen Schmankerl veredelt. Thematisch überaus passende Bluesmusik liefert diesmal Stefano Ronchi vom Woodoo Studio Berlin.

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transphilosophisch #44

Manche Momente sind so außergewöhnlich, dass man sie am liebsten in Epoxydharz eingießen würde. Oder in einer Schneekugel festhalten. Maik und Rick reden diesmal über die Trüffel unter den Zeitabschnitten: Magic Moments. Ziemlich gute Musik gibt’s dieses mal von Gläser.

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transphilosophisch #43

Staffel 3 ist da! Und sie knallt rein, Peter, das glaubst du gar nicht. Rick und Maik werfen gleich zum Einstand der neuen Staffel mit ein paar bitteren Pillen um sich, nehmen sie sich den Kulturbetrieb vor, kritisieren pietätlos am eigenen Nest herum. Denn: Titten uffn Tisch, das musste mal raus. Die zwei Kulturheinis ziehen hart einen vom Leder(er), dass man sich fragt: Ist das noch radikale Selbstkritik einer Kunstszene oder schon frevelhafte Nestbeschmutzung?

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