transphilosophisch #82

Rick und Maik machen sich auf zu neuen Metaebenen. Nach über 80 Folgen ungehaltenen Kommunizierens, wird jetzt über das Kommunizieren kommuniziert.

Im Transteil geht es mal wieder um Haare, die bei Rick langsam aber sicher Chewbaccaausmaße annehmen. Da kann auch die ärztlich verordnete Elektroschocktherapie nichts gegen tun, die Rick aus Gründen, die allerdings nichts mit kirchlichen Korrekturmaßnahmen zu tun haben, über sich ergehen lässt.

Im Philosophieteil geht’s im Anschluss um – alles. Denn Kommunikation ist alles. Sagen viele. Was genau das bedeutet, versteht niemand, weshalb es unsagbar wichtig wäre, darüber zu reden. Überhaupt zu reden, zu kommunizieren und einander zu verstehen. Fest steht offenbar, dass wir es alle bitter nötig haben, dieses Kommunizieren, denn ohne funktioniert leider gar nichts. Zwischenmenschliche Beziehungen, Miteinander, Gemeinschaft, Kultur, social media. Bitter ist nämlich: Wenn alles Gesendete nie und nimmer bei allem Empfangenden so ankommt, wie es gedacht, gewollt oder gefühlt war, bleibt am Ende nichts außer Einsamkeit. Die vollkommene Individualität. Viel interessanter scheint daher die Frage zu sein: Wie kommunizieren wir? Und zwar erfolgreich.

An uns ist die Uniklinik Aachen herangetreten. Diese sucht nämlich Proband:innen für eine Studie, die Auswirkungen einer Hormonbehandlung auf Gehirn und Psyche herausfinden möchte. Wenn ihr also vor einer Hormonbehandlung steht und zur Studie beitragen möchtet, schaut mal hier und meldet euch ggf. unter transit@ukaachen.de. Ihr bekommt eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 100 Euro und eine Fahrkostenerstattung.

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transphilosophisch #81

In dieser Folge wird ordentlich geschwelgt. In Vergangenem, sowohl dem Guten als auch dem Doofen und sogar dem nie Erlebten. Wow, so deep.

Im Transteil erinnert sich Rick an Zeiten, in denen er mal ganz anders aussah, worauf ihn manchmal Blicke in den Spiegel verweisen. In so einer Transition verschwinden mitunter nämlich Körperteile, die lange da waren. Und trotzdem kommt es vor, dass sie ziemlich schnell in Vergessenheit geraten.

Dann geht’s mit dem überaus passenden Thema Nostalgie straight forward in den Philosophieteil. Diese wird selbstverständlich komplett dekonstruiert und in all ihren verklärenden Eigenschaften völlig verklärt. Die Wissenschaft sagt z.B., dass unsere Erinnerung gar nicht so adäquat ist, wie sie immer tut. Ist also die Sehnsucht nach dem erinnerten Früher eher so eine Art Luftschluss in das Menschen flüchten, um nicht einsehen zu müssen, dass irgendwann mal alles vorbei ist?

Wenn auch du in zehn Jahren sagen willst „Ach was war das schön diese Folge zu hören !“, dann klicke jetzt hier:

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transphilosophisch #80

Rette sich wer kann, die Queerdiskurslawine rollt! Rick und Maik schweben über der cumulus discursus, einer eigenwilligen Sprachentität, die im Internet, zuvorderst den sozialen Medien, entstanden ist, und fragen: Tut die eigentlich noch, was sie ursprünglich sollte? Menschen ihre persönliche Entwicklung, Freiheit sowie Selbstbestimmung erkämpfen und vor allem – Gemeinschaft stiften?

Im Transteil fängt alles mit einer harmlosen Theaterbesprechung an. Wenn das Internet mitbekommen hätte, was darin passiert ist … au weia. So schlimm war’s aber gar nicht, findet Rick, deswegen wechselt er in den Metamodus und eine Odyssee durch die undurchsichtigen Analen der Diskurswolke beginnt. Aus diesem grauen, moshpithaften Etwas schießt mittlerweile nämlich so viel Hass heraus wie hinein, dass er mittlerweile selbst denen an den Kopf fliegt, die eigentlich davor geschützt werden sollen. Die Emotionen kochen, die Positionen werden steinhart und diese Folge fragt: Ist das noch … gut?

Passend dazu: Das Thema Labels im Philosophieteil. Derer gibt es inzwischen so viele, das hinter ihnen langsam die Individuen verblassenen, die sie eigentlich sichtbar machen wollen. Auch aus der grauen Wolke des Diskurses rieseln sie unaufhörlich, aber ungeachtet aller Vorteile, die sie bringen: Wäre es nicht schön, sich in eine Welt hinein zu diskutieren, in der sie keine wichtige Rolle mehr spielen, und alle einfach leben können, wie sie selbst es wollen und bestimmen? Ohne Kommentare oder Wenn und Aber. Brauchen unsere Debatten einen next Level Shift? Damit wir sie irgendwann endlich begraben und einfach alle gemeinsam in Ruhe und Freundschaft miteinander werden, reden und wachsen können? Eine Antwort darauf haben Rick und Maik nicht, wie auch, aber sie arbeiten dran. Und zwar hier:

IN OTHER NEWS

Rick und Maik sind Teil eines literarischen Kollektivs und das sucht Texte für das Festival 48 Stunden Neukölln. Es wird eine große Sause geben und für die braucht es noch EINSENDUNGEN! Texte, Stücke, Lieder, Performance und und und. Und eure Lieblingstransphilosophen sind mit von der Partie. Näheres dazu erfahrt ihr bei Instagram @dickc.lit und im Tagesspiegel. In diesem schrieb Robert Klages folgendes:

Aufruf an Künstler:innen. Wer von euch hat Lust, seine eigenen literarischen Texte vorzulesen? Mein queer-feministisches Lesekollektiv „Dickc.Lit“ sucht lesende Autor:innen für eine Lesung während des Kunstfestivals „48 Stunden Neukölln“ vom 24. bis 26 Juni – und zwar viele. Location: Altes Finanzamt. Meine Projektidee „48 Stunden Lesen“ wurde von den Veranstalter:innen des Festivals angenommen, mein Förderantrag für das Projekt vom Bezirksamt Neukölln allerdings leider abgelehnt. Deswegen bekommt niemand Geld, sorry!

Ich freue mich auf Nachrichten von euch. Texte bitte per Mail an 48hLesung@gmail.com.

Quelle: Tagesspiegel. Dort findet ihr den gesamten Ausschreibungstext.

Und zum Schluss noch das kleingedruckte Handaufhalten:

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Kundgebung zur Petition #Selbstbestimmungsgesetz 2022 / Rick bei web.de

Zum Trans Day of Visibility – also dem Feiertag am 31.03. jeden Jahres, der der Sichtbarkeit von trans Identitäten gewidmet ist – wurden in Berlin vor dem Bundestag die mehr als 85.000 Unterschriften der Petition der Aktivistin Emma Kohler an Vertreter*innen der Bundesregierung übergeben.

Dazu gab es eine Kundgebung, bei der auch die Presse anwesend war, so auch Fabian Busch von web.de. Fabian hat Rick angesprochen und ihm ein paar Fragen gestellt. Den Artikel könnt ihr hier lesen: Klick

Copyright (c) klein*kunst/Vanessa Kleinwächter

transphilosophisch #78

In dieser Folge geht es mal wieder heiß her. Eine Werbung, Musik und eine hitzige Diskussion nach einem fulminanten Transteil. Was will man mehr als eingeschworener Peter?

Im besagten Transteil erzählt Rick zunächst von einem neugierigen Allgemeinmediziner, der von »trans« bisher noch nicht so viel mitbekommen hat und offenbar einen ungeheuren Hunger auf das Deadnaming verspürt. Danach geht es um Onlinedating, das Rick – wie viele andere – leider und gezwungenermaßen mit einem ganzen Sack voll Lables zu vollziehen gezwungen ist, weil das heute halt so ist, aber was die Sache nicht gerade einfacher macht.

Im Philosophieteil machen sich Rick und Maik anschließend postwendend auf die Suche nach Narziss, einem vor langer Zeit verschollenen Jünglich aus der Old-School-Griechenland. Zeugenberichten zufolge verliebte er sich unsterblich in sich selbst und … starb dann. Dumm gelaufen für ihn. Auf dem Weg zurück in die Antike vollziehen die beiden Podcaster noch einen Zwischenstopp bei Jesus Christus und decken auf, dass es sich bei diesem jungen »Gottesohn« aus Nazareth in Wahrheit um ein verkanntes Zauberkunstgenie handelt, dessen Chronist oder günstig eingekaufter Biograf etwas über’s Ziel hinausgeschossen hat bei der Beweihräucherung seines Klienten und Auftraggebers.

Aber Narzissmus – das ist schon so ein Ding für sich. Ein regelrecht Mensch gewordenes schwarzes Loch, das zugegebenermaßen schön mit anzusehen ist und gern alles um sich kreisen lässt, dass dich aber auch skrupellos aufsaugt und verschluckt, wenn du zu nah rangehst.

Thematisch passende Musik gibt es in dieser Folge von Gorjeoux Moon, deren unfassbar großartige Ausstellung »have you ever meta haiku« in dieser Folge auch explizit beworben wird. Für Infos siehe unten. Hier erstmal die aktuelle Folge:

Gorjeoux Moon – have you ever meta haiku

Opening: Friday, 25.03. – 16 Uhr – 21 Uhr

Opening times: Saturday 26.03. & Sunday 27.03. 16 – 19 Uhr

Live performance Saturday 26.03. – 19 -21 Uhr. Tickets available here.

Weitere Infos gibt es hier!

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transphilosophisch #77

Schnapszahl! Rick und Maik lassen die Pistazien knacken und sind in Bestlaune. Thema sind diesmal »Menschliche Fassaden« – die machen den beiden Podcastern nämlich ganz schön zu schaffen.

Im Transteil erzählt Rick davon, wie sich seine Haare verändern – spoiler alert: ihre Anzahl verringert sich. Aber macht nix, dafür gibt’s schließlich Humor! Was Hubschrauberlandeplätze damit zu tun haben..

Im Philosophieteil wird schnell klar: die Facetten menschlicher Fassaden sind vielseitig. Die Frage ist nämlich, von welcher Perspektive aus auf den sie geschaut wird. Malen wir uns die Welt, wie sie uns gefällt, oder lassen wir uns von anderen anmalen? Es stellt sich die Frage, ob es einen wahren, rauen Betonbau hinter all dem schönen Putz und – in Fällen einiger Parteipolitiker*innen – hinter den hässlich hellblau angestrichenen Burgtürmen gibt. Am Ende wissen wir nämlich alle, was da an der Fassade von den mittelalterlichen Abortkerkern herunterkam… Zurück in die Moderne geht’s gen Schluss: Natürlich hat auch das Internetzeitalter und seine Erfindung der sogenannten sozialen Medien Einiges zur komplexen Welt der Innenwahrnehmung und Außendarstellung beigetragen. Also los:

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transphilosophisch #76

Dasselbe wie immer – nur in grün. Top Thema in dieser Folge sind nämlich Pflanzen. Ganz richtig, die Senioren unter den zahllosen Spezies, die auf unserem blauen Planeten rumhängen und -stehen.

Im Transteil nichts Neues, lautet die Devise der ersten Folgenhälfte, denn RIck hat tatsächlich nichts zu erzählen. Das sagt er oft, aber diesmal stimmt’s wirklich. Gerade ist er auch etwas beschäftigt mit den Nachwirkungen einer Weisheitszahn-OP und einer sich anbahnenden Erkältung.

Der Verlust dieses Stückes Sophia in Zahnform hindert ihn jedoch nicht, voll in den Philosophieteil mit einzusteigen. Beim Gespräch über Pflanzen fallen den beiden nämlich Interessante Dinge auf. Der Wald zum Beispiel. Was für ein gutes Beispiel einer friedlichen und sogar nachhaltig lebenden Gemeinschaft. Alle lassen sich ihren Raum, leben mit-, als gegeneinander und über das unterirdisch verlegte Wurzelintranet werden Informationen, sogar Nährstoffe ausgetauscht. Überhaupt muss es den Pflanzen erstmal jemand nachmachen, sich von Wasser und Licht zu ernähren. Aber immerhin machen die das auch schon ’ne Weile länger als die komischen Menschen mit ihren popligen 300.000 Jahren, nach denen sich letztere aber trotzdem ganz selbstgerecht an die Spitze der Nahrungskette stellen und den Naturschutz erfinden, in dem sie sowohl die Rolle der Schützer:innen als auch der ihrer Gegner:innen einnehmen.

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transphilosophisch #75

Puhh, langsam wirds spät bei transphilosophisch. 75 Folgen und das binäre Männlein-Weiblein-Geschlechterbild steht immer noch. Auch der Queerbegriff ist weitestgehend noch under construction. Höchste Eisenbahn, das allgemeine Weltbild umzustoßen!

Im Transteil erzählt Rick daher sehr passend vom next level of Aktivismus am Beispiel der Swimmbaddusche. Dann – OMG – the big reveal: Ist Maik queer? Whaaaat? Rick hat da nämlich schon seinen ganz persönlichen Queerbegriff in der Hinterhand. Und was den angeht, ist Maik nämlich … na ja, dazu mehr in der Folge.

Im Philosophieteil geht’s dann ans Eingemachte. Nämlich an die alten Wortgurken, die im muffigen Sprachkeller unserer Kultur lagern und die wir seit Annodazumal täglich in unsere Satzmalzeiten einbauen, weil: Man soll ja nix wegwerfen! Erwachsen ist aus diesem Jahrhunderte alten Glasperlenspiel ein ziemlicher pain im Allerwertesten, der mittlerweile nicht nur jungen freiheitsliebenden Menschen gehörig auf die Nerven geht. Auch Rick und Maik sind insgesamt einfach zu faul, um die Erwartungen der Uraltnormen zu erfüllen und träumen deshalb von einer breiten queeren Suppe aus coolen Leuten, die einfach machen, was sie möchten, und deshalb nicht mit Moralpredigten beworfen und beklebt werden. Es ist Viertel vor Hundert bei transphilosophisch. Sei dabei:

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transphilosophisch #73

22, here we come! Es ist die erste Folge im neuen Jahr und wir haben uns zur Feier des Jahres einen Gast ins Studio gesetzt. Es ist niemand anderes als – Kuba! Mit ihm reden wir über das wundervolle Thema Humor und allem, was dazu gehört: Comedy, Stand-up, die Komödie, fart jokes (obviously) und natürlich die Macht, die ein solch mächtiges Kunsthandwerk dir verleiht.

Aber zuerst erzählt Rick im Transteil von seiner frisch entfachten Liebe zum Schwimmen und in welche Bredouillen dich so ein Hallenbandaufenthalt als Transperson bringen kann. Danach geht’s im Philosophieteil mit Karacho ins Gelächter und wir tasten uns an den Wurzeln des Humors einmal bis in die Antike und zurück. It’s just … hilarious.

Wer mehr von Kuba hören oder generell mitbekommen will, gehe bitte auf diesen Link und checke die Fantastische Wissenschaftlichkeit aus. Und du musst nicht mal SciFi-Fan sein, um damit eine Menge Spaß zu haben. Wirklich wahr. Einen Vorgeschmack kriegst du aber erstmal in der ersten Folge des brandneuen Jahres 2022:

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transphilosophisch Xmas 2021

Nach »Weihnachten ist wie Nord-Korea« und »Stille Nacht, heiliger Bimbam« kommt nun für Sie: »Süßer die Socken nie stinken.« Das nunmehr DRITTE Weihnachtsspecial dieses ultra-ernsten Podcastes, das inzwischen zur alljährlichen Tradition geworden ist. Rick und Maik finden sich am heiligen Abend zusammen und sprechen über alle wichtigen Themen rund um den größten und ältesten Konsummotor unserer tollen Gesellschaft. Punkt Nr. 1 auf der Weihnachtstagesordnung: Geschenke!

Rick kriegt dieses Jahr ein paar Bücher, die Maik vor Jahren seinem Werte & Normen-Lehrer geklaut hat und Maik kriegt – wenn auch nicht von Rick – eine Wohnung? Yes, ganz richtig. Der Schenker ist der Wedding, in den Maik zur Feier des beschissenen Jahres, das er hinter sich hat, einziehen darf.

Außerdem gibt es jede Menge Klatsch und Tratsch über die Machenschaften des Großunternehmers Santa Claus: Von Methkarotten über Kannibalismus bis (Ren)Tierquälerei ist alles dabei. Ein zauberhafter Märchenspaß für die ganze Familie.

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