transphilosophisch-C19

Die Welt bleibt zu Hause. Weil das mitunter schwer zu ertragen ist, gibt’s von Rick und Maik diese Woche ausnahmsweise eine Extrafolge zum Ausnahmezustand. Sie scherzen, sie ranten, sie geben euch virtuelle Nackenmassagen. Und natürlich philosophieren sie über den Menschen in Zeiten der Pandemie.

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transphilosophisch #38

Vera Int-Veen im Gerichtssaal. Barbara Salesch verliest die Anklage und erhebt schließlich das Wort Richtung TV-Moderatorin: Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen? Vera zuckt mit den Schultern: War doch alles nur Spaß!! Die Witze. Die Demütigungen, Bloßstellungen, Sticheleien und Kommentare. Mobbing – ein Thema, aus dem Maik sogar eine ganze Novelle gemacht hat. Mit Musik von TimeCitizen.

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transphilosophisch #37

Corona is in town! Rick und Maik schließen sich deshalb panisch im Studio ein, trinken flaschenweise Desinfektionsmittel und nehmen einen heilsamen Podcast auf. Willst du überleben, Peter? Dann höre diese Folge! Mit schöner Endzeitapokalypse und olfaktorischen Rückblenden in die Geruchswelt der Grundschulzeit für die vollkommene Sinneserfahrung. Hatschi!

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transphilosophisch #36

Es geht um die Wurst! Und was man sich sonst noch so reintun kann. Die einen sagen, du bist, was du isst, die Krankenkasse sagt Identität muss ärztlich bewiesen werden und zu futtern gibt es Reis mit Glutamat. Nach einem sehr ausführlichen Trip durch Ricks Gedankenwelt brauen die beiden Transphilosophen ihr ganz eigenes Süppchen zum Thema Ernährung. Das ist Frühstück, Mittag und Abendbrot in einem und gibt viel Energieeeeee!!! Zum Schluss gibt’s synthgeladenes Food-Koma69.

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transphilosophisch #35

Es gibt was zu feiern! 35 Folgen ist es her, 52 Wochen, 365 Tage, als ein Podcast das Licht der Welt erblickte. Und so viel ist passiert! Rick und Maik schauen zurück, erinnern und reflektieren. Es war ein schönes Jahr voller Sentiment Terribles, Alltagsmomente, Rants, Kulturkritik, philosophischer Hammerschläge und jeder Menge Spaß. Feiere mit uns, Peter. Ohne dich ist jede Party lame. Musik gibt’s dieses Mal vom großartigen Robert Johnson (yes, THAT Robert Johnson!)

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transphilosophisch #34

Eure zwei Glücksbärchis sind wieder richtig on fire in dieser Folge. Rick betreibt investigative Sozialstudien in Männerklüngeln, Dr. Hotte der alte Eisenbahner bekommt Gegenverkehr und Maik dekonstruiert mal wieder Kulturerzeugnisse. Wieso wir in Zukunft unser Leben auf Festplatte beim Amt abholen und welche lange Geschichte das Glück schon hinter sich hat, wenn du deinen Lottoschein ankreuzt, lieber Peter, du ahnst es: hörst du alles in dieser Folge. Glück auf! Mit Musik aus dem Album »A Thousand Yellow Daisies«.

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transphilosophisch #33

Alles hat ein Ende, nur das Anfangen hat keins. Oder so. Rick und Maik fangen die neuen 20er Jahre damit an, über erste Schritte zu reden. Wie Stephen King den writer’s block überwindet, was die ollen Philosophen über den Anfang des Universums zu sagen haben und welche Vorsätze sich die dudes gemacht haben, das alles erfährst du, lieber Tobi, wenn du jetzt anfängst, die neue Folge transphilosophisch zu hören! (Und ja, sie sind bei der Geburt in einen Topf mit Wortspiel-Trunk gefallen.)
Mit Musik von Simge Taïkiliç feat. khΔlil!

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transphilosophisch #32

Weihnachtsspecial! Rick und Maik ziehen gnadenlos die neue Folge vor und zaubern sie euch direkt unter den Tannenbaum. Es gibt Geschichten, den festlich mit Kugeln und Ringen gesmückten Saturn, die ganze Wahrheit über Würstchen und eine schockierende Enthüllungsstory über die Identität des Weihnachtsmanns. Ein Festtagsspaß für die ganze Familie.

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transphilosophisch #31

Keiner hat sie, alle wollen sie: Zeit! Maik und Rick widmen sich dem Phänomen, das menschliches Leben wohl am meisten prägt. In einem fulminanten Schlagabtausch treffen diesmal gnadenlos platte Wortspiele, abgenutzte Redensarten und Einsteins zeitlose Zeit-Theorie aufeinander. Mit Gustav, dem Alpaka und Musik von Big Hit. Perfekt zum in der Badewanne hören, während Saturns Ring vorbeischwimmt.

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transphilosophisch #030

Berlin! Berlin? Berlin. Dit is unsre Stadt: Voller bunter Hunde, komischer Käuze und falscher Schlangen. Der einzige Dschungel Deutschlands ist speziell. Darum gibt es auch, wie zuletzt bei Folge 6 (aufmerksame Peter wissen das) eine besondere Zahl für diese Folge: Die 030. Vorwahl der Hauptstadt, auf deren Touri-Beutel eigentlich „I love-hate Berlin“ stehen sollte. Maik und Rick reden über Einsamkeit und Clubkultur, über Stimmen im Kopf und die Geschichte des grauen Bärens. Er wird keinen Schönheitswettbewerb gewinnen. Macht nix, wir lieben ihn trotzdem.

Zum Ende gibt’s leckere Bässe auf die verdübelten Ohren. Frisch gebacken aus dem Hochofen Berlins: Honigsüßer Techno von Yannick Weineck.