transphilosophisch #66


Frisch aus Paris. Oder war’s Mailand? Egal, sie riecht jedenfalls immer noch nach frischem Catwalk, die neue Folge.

Im Transteil redet Rick zuerst über fiese Trigger, die überall lauern können. Jemand sagt etwas scheinbar Banales zu dir und es kreist noch tagelang durch deinen Kopf. Eine winzige Aussage, auf die du in dem Moment gar nicht groß reagierst, wird plötzlich zum Auslöser einer ganzen Kaskade an Gedanken, die dich ganz plötzlich runterziehen, ohne dass du begreifst, warum eigentlich. Genau so geht es Rick manchmal, wenn mit ihm über trans Themen geredet wird.

Im Philosophieteil geht’s dann um Fäschn … äschn … schn! Oder wie es früher auch genannt wurde: Mode. Die sorgt für ordentlich Diskussionszündstoff, bis Maik keinen anderen Ausweg als die Anarchie mehr sieht. Selber hat er’s nicht so mit der Mode, ist froh, wenn er nicht erst im Studio merkt, dass sein Outfit heute durchweg grün ist. Aber tatsächlich ist die häufig auf Rassismus und Geschlechtertrennung fußende Geschichte der KleiderORDNUNG ziemlich uncool. Dann doch lieber im Untergrund alle Regeln über den Kleiderhaufen werfen und eine gute Zeit haben – come as you are! Das gilt auch fürs Podcast-Lauschen: Nackig, im Bademantel, im Anzug oder im 50.000$-Kleid á la Met(t) Gala. Ganz wie es dir beliebt, Hauptsache reinhören! Als kleinen Bonus gibts am Ende außerdem ein kleines transphilosophisch-on-the-road-Special und einen von Maik höchstpersönlich selbstgeschnitzten Chilltrack.

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