transphilosophisch #87

Es geht munter weiter in der Schuldfrage. Aber vorher sinniert Rick über das transnormale Alltagsthema: Trans sein im Alter – wie ist das wohl? Nach einem Werbungsklassiker enthüllen Rick und Maik dann ein konspiratives Schuldnetzwerk, das sich gekonnt und oftmals unbemerkt durch die Epochen, Kulturen und Individuen schlängelt. Ähnlich wie Geld, weil … Moment, sind diese zwei Dinge vielleicht ideengeschichtlich und konzeptuell enger miteinander verwoben, als es uns bewusst ist. Spätestens beim Volksspurt Einander-Dinge-Schenken spüren wir plötzlich ein tiefes Dispo auf unserem sozialen Konto, das im Gewissen zwickt. Kann man Schuld etwa in Zahlen messen, daran Ge- und Verbote knüpfen und so unser soziales Miteinander strukturieren? Die Antwort findet sich zum selbst zusammenbauen in exakt dieser Folge:

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transphilosophisch #86

In dieser Folge proben Rick und Maik den stilistischen Aufstand. Kackfrech wird einfach mitten in der Folge das Thema geswitcht. Und zwar von Hass auf Schuld, die begrifflich in unmittelbarer Nähe ist. Darüber hinaus explodiert ein Schulrektor.

Aber zuerst gibt es News aus Ricks transnormalem Alltag. Rick studiert Philosophie! Nach drei Jahren Podcast wirds akademisch bei transphilosophisch. Natürlich ist das mit bürokratischen Hürden verbunden, wie sollte es auch anders sein. Deswegen muss Rick zurück – in die Schule. Um sich sein Abiturzeugnis mit dem neuen Namen versehen zu lassen. Und natürlich ist das nicht so einfach, wie es sich anhört, denn da gibt es ja immer noch jede Menge Leute in hohen, gut bezahlten Positionen – Rektoren z.B. -, die weder Ahnung noch Bock haben, um sich dieser Angelegenheit angemessen zuzuwenden. Aber Rick lässt sich nicht unterkriegen.

Die ganze Geschichte könnt ihr wie immer ab sofort auf soundcloud, spotify, iTunes und anderen Podcastportalen wegsuchten. Einfach hier klicken:

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