Eine Folge wie ’ne Bordsteinpizza: Rund, aufm Boden und von ganz tief unten. Das ist jetzt vielleicht nicht die stärkste Analogie, aber genau darum geht’s, also um Schwäche.
Im Transteil erzählt Rick von seinem jüngsten Besuch in einer gynäkologischen Praxis, eine Welt, die Maik nur aus Überlieferungen kennt und wo du dich schnell mal schwach fühlst. Im Philosophieteil wird dieses Gefühl oder das Begriffsklimmbimm, das unsere deutlich toxisch-männlich geprägte Kultur im Laufe der Jahrhunderte da drumrumgetüddelt hat, auf den Seziertisch gelegt und gepflegt zerpflückt. Sind es wirklich Menschen, die schwach „sind“? Oder steht alles im Verhältnis und es sind eher Gemeinschaften, die nicht willens oder in der Lage sind, ihre Mitglieder in all ihrer Diversität abzuholen und gleichzustellen? Wer unbedingt Antworten auf diese Fragen braucht, möge bitte hier draufklicken und sich zurücklehnen:
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