was machen die

Das transphilosophische Logo vereint Alles: Phi, den griechischen Buchstaben für die Philosophie; das Podcast-Kürzel; den Asterisk für Queerness; Sonnenbrillenglas; und
Plektrum für Musik.

Aktuell jedenfalls keinen Podcast mehr! Rick und Maik haben die Schlummertaste gedrückt – und vielleicht kennst du the power of snooze: wenn du könntest, würdest du sie immer und immer wieder drücken…

Bei transphilosophisch treffen Therapie und Philosophie aufeinander. Zwei dudes mit unterschiedlichem gender reden darüber, was uns Menschen im Innersten zusammenhält.

Soweit der Pitch. Konkret heißt das: Rick bekommt alle 12 Wochen das Hormon Testosteron als Spritze verabreicht, um ein für alle mal mit dem Missverständnis aufzuräumen, eine Frau zu sein. Oder ein Mann. Im Podcast erzählt er dann detailreich über die körperlichen Veränderungen und sonstigen Erscheinungen, die dieser Prozess, die Transition, mit sich bringt. Im weiteren Verlauf widmen sich Maik und Rick dann pro Folge einem Thema. Manchmal bleiben sie dabei, manchmal schweifen sie ab. Oft sind sie schlecht gelaunt, meistens essen sie und kauen ohne Rücksicht auf Peter, ihr Publikum, ins Mikro hinein.

Dabei geht es in ihren stundenlangen Diskussionen weniger darum, ein gesellschaftliches Problem zu lösen, als es durch so viele Perspektiven wie möglich zu beleuchten. Und darum, dabei Spaß zu haben. Transphilosophisch ist ein Begegnungspodcast: Die beiden dudes, die sich da gegenübersitzen sind sich zwar oft einig, aber nicht unbedingt ähnlich. Mehr über Rick und Maik erfährst du hier: wer sind die?

Bei den Aufnahmen sitzen die beiden Podcaster meistens in Ricks Ein-Zimmer-Wohnung in Berlin. Und auch sonst ist alles liebevoll und homemade – von Idee über den Webauftritt bis hin zur Gestaltung, Aufnahme, Nachbearbeitung und Finanzierung ist es das alleinige Projekt der beiden Transphilosophen. In diesem Sinne: Danke, lieber Peter, fürs Vorbeischauen!